Was lange währt … Hier ist nun endlich mein Rückblick auf die diesjährige Leipziger Buchmesse:
Wie immer waren es intensive und abwechslungsreiche Tage – nicht allein aber auch durch den plötzlichen Jahreszeitenwechsel … Anreise am Donnerstag bei Frühlingsgefühle weckenden Temperaturen & Sonnenschein.
Und dann am Freitag: Wintereinbruch mit Schneegestöber – von dem Deutschebahnchaos am Samstag will ich gar nicht erst anfangen …
Doch im Rückblick überwiegen die positiven Momente und die vielen schönen Begegnungen – Wiedersehen und neue Bekanntschaften.
Zum Beispiel habe ich meine Kollegin Ulrike Sosnitza getroffen, die ich mittlerweile seit zwölf Jahren kenne. Früher sahen wir uns regelmässig beim Autorenkreis Würzburg (dessen Mitglied ich immer noch bin, auch wenn ich schon lange nicht mehr im Frankenland lebe). So eine Messe ist da jedesmal wieder eine willkommen Gelegenheit, sich persönlich auszutauschen und upzudaten.
Auch Anna Schneider habe ich wiedergesehen, die ich nun exakt ein Jahr kenne – 2017 hatten wir gemeinsam ein „Meet & Greet“, das unser gemeinsamer Verlag Midnight by Ullstein organisiert hatte.
Die Mörderischen Schwestern, zu denen ich seit 2016 gehöre, hatten in diesem Jahr zum ersten Mal einen Stand auf der Messe, gemeinsam mit dem Syndikat. Dort traf ich auf Kerstin Brichzin und Klaudia Jeske. Gemeinsam hatten wir viel Spass, den Messebesuchern die Mörderischen Schwestern vorzustellen.
Eines meiner Highlights auf der #lbm2018 :
Meine Lesung auf der Lesebühne des BVjA …
Zum ersten Mal habe ich aus meinem neuen Provencekrimi gelesen, der in wenigen Wochen erscheinen wird. Mehr dazu bald …
Doch auch „Mord in der Provence„, Band 1 der Reihe um die in der Provence ermittelnde Kommissarin Hannah Richter, war nochmal auf der Messe vertreten, und das gleich dreifach:
Beim Autorensalon der Textmanufaktur, die im wunderschönen Ambiente der Tagungslounge in der Leipziger Innenstadt wieder einmal mit drei interessanten und abwechslungsreichen Vorträgen punktete, lag mein Roman auf dem Büchertisch aus.
Wie immer schaute ich in den Messetagen beim Stand von Papyrus Autor vorbei, dem Schreibprogramm, mit dem ich beim Schreiben meiner Manuskripte den besten Überblick behalte.
Und last but not least, war ich natürlich am Messestand meines Verlags, Midnight by Ullstein. Hier habe ich auch meine Lektorin Caroline Funke mal wieder persönlich getroffen.
Nach drei prall gefüllten Messetagen ging es müde aber zufrieden zurück in die Heimat. Ciao, Leipzig – wir sehen uns im nächsten Jahr wieder!